3. Versorgungspfade und -prozesse

Einleitungstext hier

3.1 Zugang zu Versorgung

Einleitungstext

  1. Routine-Screenings zur Vermeidung von Unterversorgung (bspw. präventive Hausbesuche)
  2. Informationsvermittlung an Nutzer/-innen und zwischen Leistungserbringern
  3. Interessenvertretung und Beteiligung von Menschen mit Unterstützungsbedarfen und informell Pflegenden in Bezug auf ihre Rechte, Wahlmöglichkeiten und Ansprüche
  4. Berücksichtigung von Diversität und Zugangsgerechtigkeit in der Versorgung (z.B. hinsichtlich Geschlecht, Ethnizität, Behinderung, sexueller Orientierung und sozialem Status)
  5. Indikatoren für die Regelung des Zugangs zu LzPB
  6. Ethische Richtlinien für Zugangsgerechtigkeit

3.2 Assessment von Versorgungsbedarfen

Einleitungstext

  1. Multidisziplinäre Assessments (z.B. Protokolle, Fragebögen und andere Instrumente)
  2. Beispiele für innovative Assessmentinstrumente (z.B. Protokolle, Fragebögen und andere Instrumente)
  3. Verlaufskontrolle der Bedarfe (inkl. Weitergabe von Assessment-Ergebnissen)
  4. Berücksichtigung der Rechte von Menschen mit Unterstützungsbedarfen und informell Pflegenden bei Assessments (z.B. Informationen, gemeinsame Entscheidungsfindung, Konsensverfahren, Datenschutz, Beschwerdemanagement, Zweitmeinung)
  5. Umgang mit Diversität und Förderung von Zugangsgerechtigkeit in der Versorgung (z.B. hinsichtlich Geschlecht, Ethnizität, Behinderung, sexueller Orientierung und sozialem Status)

3.3 Überleitungsmanagement

Einleitungstext

  1. Verfügbarkeit und Vorbereitung von professioneller und/oder informeller Nachsorge
  2. Sicherstellung der Rechte von Menschen mit Unterstützungsbedarfen und informell Pflegenden und Betreuenden (nutzerfreundliche Gestaltung von Informationen, gemeinsame Entscheidungsfindung, Konsens über Versorgungshandlungen, Datenschutz, Beschwerdemanagement, Zweitmeinung)
  3. Informationsfluss und Verantwortungsübergabe auf administrativer Ebene (Akten, Pflegepläne)
  4. Informationsaustausch und Dialog mit Menschen mit Unterstützungsbedarfen; Einbezug informeller Netzwerke und Aufbau informeller Ressourcen
  5. Sicherstellung der Finanzierung bei wachsendem Versorgungsbedarf (z.B. höhere Pflegestufe)
  6. Assessment von Versorgungsergebnissen

3.4 Interprofessionelle Arbeit

Einleitungstext

  1. Förderung einer Kultur der Zusammenarbeit (Kompetenzen, Training, Aufbau von Teams)
  2. Interprofessionelle Abstimmung von Versorgungspfaden in der LzPB
  3. Interprofessionelle Informationsvermittlung (gemeinsame Pflegeplanung, Dokumentation/Aktenführung)
  4. Integration unterschiedlicher Berufskulturen (Klärung von Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten, Abbau von Hierarchien und Unvereinbarkeiten)
  5. Innovative Ansätze zur Beteiligung von Menschen mit Unterstützungsbedarfen, informell Pflegenden und Betreuenden