5. Organisationsstrukturen

Einleitungstext hier

5.1 Einrichtungen der stationären Pflege

Einleitungstext

  1. Multiprofessionelle Teams
  2. Strukturen zur multiprofessionellen und bedürfnisorientierten Pflege- und Betreuungsplanung
  3. Integrierte Anlaufstellen für Menschen mit Unterstützungsbedarfen und informell Pflegende und Betreuende (z.B. für Überleitung, finanzielle Fragen, Regelungen von Kostenübernahmen, Leistungen aus einer Hand)
  4. Programme für Prävention, Rehabilitation und Wiedereingliederung
  5. Strukturen zum Erhalt der familiären Beziehungen der Bewohner/-innen
  6. Zugänglichkeit von zusätzlichen externen Dienstleistungen, z.B. medizinisch (eigene Hausärztin), sozial (eigener Friseur, Freundschaftsbeziehungen) oder ehrenamtlich
  7. Diversitätsorientierung: Beachtung der spezifischen Pflege- und Betreuungsbedarfe von schwer erreichbaren Gruppen (insbesondere hinsichtlich Information, Koordination, Unterstützung beim Zugang zu vorhandenen Leistungen und Zuschüssen)

5.2 Pflege und Betreuung im Krankenhaus

Einleitungstext

  1. Multiprofessionelle Teams für Bedarfserhebung (Assessments), Pflege und Betreuung sowie Behandlung
  2. Flexible ambulante Leistungen oder ambulante geriatrische Teams
  3. Integrierte Programme für Prävention, Rehabilitation und Wiedereingliederung
  4. Integrierte Anlaufstellen für Menschen mit Unterstützungsbedarfen und informell Pflegende und Betreuende (Überleitung, Leistungen aus einer Hand)
  5. Tageskliniken
  6. Zusammenarbeit des Krankenhauses mit professionell und informell Pflegenden und Betreuenden (ambulant und stationär)
  7. Integriertes Entlassungsmanagement und Folgeplanung
  8. Diversitätsorientierung: Beachtung der spezifischen Pflege- und Betreuungsbedarfe von schwer erreichbaren Gruppen (insbesondere hinsichtlich Information, Koordination, Unterstützung beim Zugang zu Leistungen und Zuschüssen)

5.3 Angebote der Übergangsversorgung

Einleitungstext

  1. Zusammenarbeit der Einrichtungen mit professionell und informell Pflegenden und Betreuenden (ambulant und stationär)
  2. Integrierte Anlaufstellen für Menschen mit Unterstützungsbedarfen und informell Pflegende und Betreuende (Überleitung, Leistungen aus einer Hand)
  3. Verlaufskontrollen des Pflege- und Betreuungsbedarfs mit Folgeplanung
  4. Strukturen zur individuellen und multiprofessionellen Pflege- und Betreuungsplanung
  5. Integrierte Programme für Prävention, Rehabilitation und Wiedereingliederung
  6. Diversitätsorientierung: Beachtung der spezifischen Pflege- und Betreuungsbedarfe von schwer erreichbaren Gruppen, insbesondere hinsichtlich Information, Koordination, Unterstützung beim Zugang zu Leistungen und Zuschüssen

5.4 Betreutes Wohnen

Einleitungstext

  1. Strukturen zur multiprofessionellen und bedürfnisorientierten Planung von Pflege, Betreuung und Wohnen (z.B. Wohngemeinschaften von Pflegebedürftigen, kleine Wohneinheiten, Service-Wohnen, Betreutes Wohnen)
  2. Integrierte Anlaufstellen für Menschen mit Unterstützungsbedarfen, informell Pflegende und Betreuende (Überleitung, Leistungen aus einer Hand)
  3. Strukturen zum Erhalt des familiären Bezugsrahmens
  4. Zugang zu zusätzlichen externen Dienstleistungen, z.B. medizinisch (eigene Hausärztin), sozial (eigener Friseur, Freundschaftsbeziehungen) oder ehrenamtlich
  5. Zusammenarbeit mit professionellen Pflege- und Betreuungseinrichtungen (z.B. im Bereich Prävention und/oder Rehabilitation)

5.5 Professionelle häusliche und wohnortnahe Versorgung

Einleitungstext

  1. Integrierte Anlaufstellen für Menschen mit Unterstützungsbedarfen, informell Pflegende und Betreuende (Überleitung, Leistungen aus einer Hand)
  2. Flexible und an individuelle Bedarfe und Lebensstile angepasste Dienstleistungen
  3. Multiprofessionelle Teams (z.B. inkl. präventive/rehabilitative Maßnahmen)
  4. Zusammenarbeit mit anderen professionell und informell Pflegenden und Betreuenden (einschließlich Mobilität und Transport)
  5. Einbezug von informell Pflegenden und Betreuenden in Leistungsplanung und -erbringung
  6. Niedergelassene Ärzt/-innen als Gatekeeper und/oder Case- und Care Manager
  7. Diversitätsorientierung: Beachtung der spezifischen Pflege- und Betreuungsbedarfe von schwer erreichbaren Gruppen, insbesondere hinsichtlich Information, Koordination, Unterstützung beim Zugang zu Leistungen und Zuschüssen

5.6 Zentren für Case und Care Management

Einleitungstext

  1. Integrierte Anlaufstellen für Menschen mit Unterstützungsbedarfen, informell Pflegende und Betreuende (Überleitung, Leistungen aus einer Hand)
  2. Förderung einer berufsgruppen- und organisationsübergreifenden Koordination von Pflege und Betreuung
  3. Unabhängige Strukturen zur Planung und Koordination von Pflege und Betreuung
  4. Diversitätsorientierung: Beachtung der spezifischen Pflege- und Betreuungsbedarfe von schwer erreichbaren Gruppen, insbesondere hinsichtlich Information, Koordination, Unterstützung beim Zugang zu Leistungen und Zuschüssen